Hallo ihr Lieben, heute gibt es mal etwas Theorie von mir, da ich auch von vielen gefragt wurde, was das Besondere bei der Herstellung meiner Maneki Neko war: Dem aufmerksamen Betrachter fällt vielleicht auf, dass das Maschenbild anders aussieht, als bei regulären festen Maschen. Der Clou: mit dieser Technik liegen die Maschen exakt aufeinander, sodass das der Farbwechsel hier einfach gerade aufeinander liegt: Der obere Kopf ist mit Standard fM gearbeitet, dabei kommt man immer automatisch in eine Art Drehbewegung. Dabei ist es egal, ob man in Spiral- (kontinunierliche Runden) oder Kreisrunden (mit Km geschlossene Runden) arbeitet. Der untere Kopf ist mit dieser "neuen" Technik gearbeitet, die Maschen liegen perfekt aufeinander, der Farbwechsel ist einfach nur gerade. Doch wie geht das? Ich habe etliche Stunden verbracht, herauszufinden, wie ich diese Drehbewegung der Maschen über die Runden umgehen kann. Dabei bin ich bei einem Kommen...
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